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10 Jahre Unterstützung der „MuKi“ durch die Soroptimistinnen.

Die Soroptimistinnen vom Düsseldorfer Hofgarten-Club unterstützen seit zehn Jahren das „Mutter-Kind-Wohnen“ des SKFM Düsseldorf e.V.

Einige Vertreterinnen der Soroptimistinnen vom Düsseldorfer Hofgarten Club kamen am Abend des 16. November 2021 in die Metzerstraße in Derendorf, um – unter Einhaltung der aktuellen Corona Hygienevorschriften - das 10jährige Jubiläum Ihrer Unterstützung zu begehen.

Alle anwesenden Personen waren sich einig, dass ein „großer und festlicher Rahmen“ für dieses Jubiläum wünschenswert und schön gewesen wäre, aber unter den pandemischen leider nur etwas „Kleines“ möglich war.

Elmar Borgmann, Vorstandvorsitzender des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer e.V., bedankte sich herzlich für das persönliche Engagement und den Einsatz, der weit über die finanzielle Unterstützung hinausgeht.

Frau Dr. Ingrid Hornstein, Koordinatorin der Zusammenarbeit, berichtete stellvertretend für alle anwesenden Soroptimistinnen und deren Präsidentin, Frau Ernestine Kunz, von den Anfängen und der weiteren Entwicklung. Auf der Suche nach einem nachhaltig ausgerichtetem Charity–Projekt trafen die Damen seinerzeit auf das „Mutter–Kind– Wohnen (MuKi) des SKFM und fanden mit Ihren Fördermöglichkeiten dankbare Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen. Sie boten Hilfe an, die gerne angenommen wurde.

Die MuKi ist ein Hilfsangebot für Schwangere ab 15 Jahren und Mütter mit Kindern, die Anleitung und Unterstützung benötigen, damit sie für sich und das Kind eine gemeinsame Lebensperspektive entwickeln können. Sie erhalten dort Hilfe und Förderung, leben mit ihren Kindern in insgesamt acht kleinen, modernen Appartements, um später in ein selbstbestimmtes Leben starten zu können. Hier müssen die jungen Mütter lernen, sich und ihr Kind selbständig gut zu versorgen.

Diese Arbeit unterstützten die Soroptimistinnen in den vergangenen zehn Jahren mit finanziellen Mitteln von über 25.000 Euro, aber auch mit Sachspenden, wie Mobiliar,

Büchern, Nähmaschinen, Notebooks, Software, Lernprogrammen und vielem mehr. Über allem stand aber immer der persönliche Kontakt der „Sorores“ zu den Bewohnerinnen. Neben gemeinsamen Ausflügen gab und gibt es auch immer wieder gemeinsame Treffen zum gemütlichen Beisammensein, Abendessen oder Weihnachtsfeiern.

„Bildung ist ein wichtiger Schlüssel“

„Ein wichtiger Schlüssel war und ist die Bildung“, betonte Frau Dr. Ingrid Hornstein. Es war immer eine große Hilfe, das vielfältige Netz von Berufen der Soroptimistinnen zu nutzen und die jungen Damen bei der Fortführung oder Beendigung ihres Schulabschlusses zu begleiten. Die Unterstützung erfolgte immer persönlich in Form von Coachings für Bewerbungsverfahren, alltagspraktischer Hilfe bei der Steuererklärung, Nachhilfe und Deutschunterricht. Nachfolgend konnten dann auch einige Erfolge gefeiert werden!

So konnte eine Bewohnerin mit Hilfe der „Sorores“ ihr B1 – Zertifikat für ihren Aufenthaltsstatus erlangen und viele junge Frauen wurden bis zu einem erfolgreichen Schulabschluss begleitet.

„Die MuKi ist mein erstes zu Hause gewesen!“

Eine ehemalige Bewohnerin der Muki erzählte ihre Geschichte - besonders bewegend, dass sie von der MuKi als „ihrem ersten zu Hause“ sprach und dankbar auf die Jahre und die Unterstützung der Soroptimistinnen zurückblickte.

Nach sechs Jahren als Bewohnerin war es ihr möglich, mit ihrem Kind in der Folge ein eigenständiges und selbständiges Leben zu führen. Mit der Hilfe und der Vermittlung der Soroptimistinnen konnte sie sogar eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten erfolgreich beenden.

Im Laufe der Jahre sind sehr viele sehr herzliche und persönliche Beziehungen zwischen den Müttern und den Soroptimistinnen entstanden. Alle Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der MuKi zeigten sich dankbar und würden sich über eine weitere Unterstützung sehr freuen.

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